Informationen über das Projekt

Able·ismus Tötet ist ein Projekt von Journalist*innen.

Wir haben uns mit dem Thema Gewalt beschäftigt.
Menschen mit Behinderung erleben besonders oft Gewalt.
Wir haben viel über Gewalt-Taten
an Menschen mit Behinderung herausgefunden.

Die Idee für das Projekt

Der Verein Ability Watch hatte die Idee für das Projekt.

Der Verein setzt sich für die Rechte
von Menschen mit Behinderung ein.

Der Verein wollte das Thema Gewalt gegen Menschen mit Behinderungen gründlich untersuchen.
Deshalb haben viele Fach·leute beim Projekt mitgearbeitet.
Das Projekt hat im Juli 2021 angefangen.

Viele Menschen sollen von den Ergebnissen erfahren.
Deshalb gibt es diese Internet·seite.

Auf der Internet·seite gibt es 3 Haupt·bereiche:

Bereich 1:
Berichte über Gewalt in Wohn·heimen
für Menschen mit Behinderung.
Die Gewalt·taten sind wirklich passiert.
Und die Gewalt·taten sind Beispiele für andere Fälle.
In vielen anderen Wohn·heimen sind ähnliche Dinge passiert.

Wir haben die Gewalt·taten gründlich untersucht.
Wir haben immer gut geprüft:
Stimmen alle Informationen?

Unsere Untersuchung zeigt:
Es gibt viel Gewalt in den Wohn·heimen in Deutschland.
Es gibt leichte Gewalt.
Zum Beispiel:
Bewohner*innen dürfen nicht mitbestimmen im Wohn·heim.
Und es gibt sehr schwere Gewalt.
Bewohner*innen werden zum Beispiel geschlagen.
Oder vergewaltigt.
Oder ihre Gefühle werden sehr stark verletzt.

Bereich 2:
Hilfe und Beratung

Vielleicht haben Sie selbst Gewalt erlebt.
Oder jemand aus ihrer Familie hat Gewalt erlebt.
Oder Sie haben von Gewalt in Ihrem Wohn·heim erfahren.

Wir geben Ihnen Tipps.
Zum Beispiel:

  • Das können Sie tun nach einer Gewalt·tat.
  • Hier finden Sie Adressen von barriere·freien Beratungs·stellen.
  • So können Sie sich vor Gewalt schützen.

Die Tipps sind für Bewohner*innen von Wohn·heimen.
Aber auch für Mitarbeiter*innen von Wohn·heimen.

Bereich 3
10 Forderungen:
Das muss sich ändern

Das Leben in den Wohn·heimen soll sicherer werden.
Menschen mit Behinderung sollen schneller Hilfe bekommen.
Und sie sollen sich besser selbst schützen können.
Die Bundes·regierung muss sich schnell um das Thema kümmern.
Deshalb haben wir 10 Forderungen an die Bundes·regierung aufgeschrieben.

Internet·seite ohne Barrieren
Viele Menschen sollen von unserem Projekt erfahren.
Deshalb ist die Seite barriere·frei.
Zum Beispiel:
Alle Texte kann man auch anhören.
Es gibt Videos in Gebärden·sprache für alle Texte.
Es gibt alle Texte auch in Leichter Sprache.

Das ist vor dem Projekt passiert

Wir haben unsere Informationen im April 2022 veröffentlicht.
Ein Jahr vorher ist etwas Schlimmes passiert:

Eine Pflegerin hat 4 Menschen mit Behinderung ermordet.
Die Pflegerin hat auch eine Person schwer verletzt.
Das ist in einem Wohn·heim in Potsdam passiert.
Das Wohn·heim heißt: Oberlin·haus.

Es gab viele Berichte über die Morde im Oberlin·haus.
Viele Menschen haben davon erfahren.
Aber in den Berichten wurde nicht alles gesagt.
Die Journalist*innen haben zum Beispiel geschrieben:

Die Tat war schlimm.
Aber wir müssen uns keine Sorgen machen.
In anderen Wohn·heimen passiert so etwas nicht.
Das war eine Ausnahme.

Aber das stimmt nicht.
In vielen Wohn·heimen gibt es Gewalt.

Noch ein Beispiel
Im Juli 2022 gab es ein Hoch·wasser.
Das war im Land·kreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz.
Viele Menschen sind bei dem Hoch·wasser gestorben.
Auch 12 Menschen mit Behinderung sind ertrunken.
Sie haben in einem Wohn·heim gelebt.

Fach·leute für Wetter haben vor dem Hoch·wasser gewarnt.
Aber niemand hat den Menschen im Wohn·heim Bescheid gesagt.

Das Problem wird klein gemacht

Es gibt immer öfter Berichte über
Gewalt an Menschen mit Behinderung.
In den Berichten wird immer gesagt:
Der Fall war eine Ausnahme.

Aber das stimmt nicht.
Wir haben ein Problem in der Gesellschaft:
Menschen mit Behinderung haben viele Nachteile.
Deshalb erleben sie oft Gewalt.
Zum Beispiel Gewalt durch un·gerechte Regeln.
Aber auch Gewalt durch andere Menschen.

Das Fachwort für Gewalt an Menschen mit Behinderung ist: Able·ismus.

Besserer Schutz für Menschen mit Behinderung
Die Pflegerin im Oberlin·haus wurde bestraft.
Sie muss für 15 Jahre ins Gefängnis.

Viele Menschen haben von dem Mord im Oberlin·haus gehört.
Und viele Menschen haben gefordert:
Menschen mit Behinderung müssen besser
vor Gewalt geschützt werden.

Die Leitung von dem Heim hat gesagt:
Ab jetzt wird es besser bei uns.
Die Leitung wollte die Leute beruhigen.
Aber wahrscheinlich ändert sich nichts.

Wir wissen aus anderen Wohn·heimen:
Alles bleibt so, wie es ist.
Die Wohn·heime ändern die Regeln nicht.
Die Mitarbeiter*innen bestimmen weiter über die Bewohnerinnen.
Deshalb sind die Bewohner\
innen weiter in Gefahr.
Und es gibt weiter Gewalt in den Wohn·heimen.

Menschen mit Behinderung müssen immer Angst haben.
An jedem Tag erleben Menschen mit Behinderung Gewalt.
Aber viele Menschen wissen das nicht.

Die Gesellschaft macht das Problem klein.
Dann muss die Gesellschaft nämlich auch nichts ändern.

Zahlen
Im Jahr 2019 haben 238 Menschen mit Behinderung
eine Anzeige bei der Polizei gemacht.
Sie alle haben Gewalt im Wohn·heim erlebt.
Seit vielen Jahren gibt es immer mehr Anzeigen.

Aber nicht alle Opfer von Gewalt gehen zur Polizei.
Manche Opfer schämen sich.
Oder sie haben Angst vor den Täter*innen.

Deshalb weiß die Polizei nicht von allen Gewalt·taten.
Und wahrscheinlich gibt es noch mehr Gewalt in den Wohn·heimen.

Untersuchungen in anderen Ländern
Forscher*innen untersuchen Gewalt-Taten.
In allen Ländern der Welt.
In den Ländern gibt es verschieden viel Gewalt.
Aber eine Sache ist in allen Ländern gleich:
Menschen mit Behinderungen erleben viel öfter Gewalt als Menschen ohne
Behinderungen.

Manche Forscher*innen sagen:
Menschen mit Behinderung erleben
doppelt so viel Gewalt wie andere.

Andere Forscher*innen sagen sogar:
Menschen mit Behinderung erleben 4-mal mehr Gewalt als andere.

Die Forscher haben auch herausgefunden:
Frauen mit Behinderung erleben öfter Gewalt als Männer.

Die meisten Mädchen mit Lern·schwierigkeiten erleben Gewalt.
Oft ist das sexuelle Gewalt.
Die Mädchen werden also geküsst oder gestreichelt.
Oder vergewaltigt.
Obwohl sie das nicht wollen.

Gewalt an nicht-binären Menschen mit Behinderung
Manche Personen sind nicht-binär.
Das bedeutet:
Die Person ist kein Mann.
Die Person ist auch keine Frau.
Beide Wörter passen nicht.

Es gibt auch nicht-binäre Menschen mit Behinderung.
Vielleicht haben die Menschen auch Gewalt erlebt.
Aber das weiß man nicht genau.
Es gibt zu wenig Informationen
über Gewalt an nicht-binären Menschen.

Gewalt an trans-Personen mit Behinderung
Manche Menschen sind trans-Personen.
Das bedeutet zum Beispiel:
Eine Person ist als Junge geboren.
Aber später lebt die Person als Frau.

In den Untersuchungen werden Trans-Personen
nicht extra gezählt.
Zum Beispiel:
Eine Person wird als Frau gezählt.
Die Person war früher ein Mann.
Aber davon wissen die Forscher*innen nichts.
Deshalb gibt es keine Informationen über
Gewalt an trans-Personen mit Behinderung.

Gefahr für Gewalt im Wohn·heim
Diese Gefahren gibt es im Wohn·heim:

  • Bewohner*innen vom Wohn·heim
    können nicht selbst bestimmen.
    Die Mitarbeiter*innen machen die Regeln.
  • Manchmal sind Mitarbeiter*innen behinderten·feindlich.

Deshalb kann im Wohn·heim leicht Gewalt passieren.

Im Wohn·heim ist die Gefahr für Gewalt besonders groß.
Deshalb haben wir nur Gewalt·taten in Wohn·heimen untersucht.
Wir haben Taten aus den letzten 12 Jahren untersucht.

Nach·forschung: So haben wir gearbeitet

Im Juli 2021 haben wir mit unserer Arbeit angefangen.
Wir haben Gewalt·taten in ganz Deutschland gesucht.
Die Taten sind alle in den letzten 12 Jahren passiert.
Also seit dem Jahr 2010.

Geld für das Projekt
Das Projekt #AbleismusTötet ist unabhängig.
Das bedeutet:
Wir bekommen kein Geld von Behörden oder Vereinen.

Wir bekommen nur Spenden von Privat·personen.
Deshalb kann auch niemand über unsere Arbeit bestimmen.
Wir können frei entscheiden.
Zum Beispiel:

  • Diese Untersuchungs·ergebnisse zeigen wir.
  • Diese Behörden beschuldigen wir.
  • Das fordern wir von der Regierung.

So haben wir die Fälle ausgesucht
Zuerst haben wir schon bekannte Gewalt·taten gesucht.
Wir haben zum Beispiel im Internet nach Berichten gesucht.
Oder in Zeitungs·artikeln.

Manche Gewalt·fälle sind bekannt geworden.
In allen Zeitungen in Deutschland gab es Berichte über den Fall.
Manche Fälle sind weniger bekannt.
Manchmal gab es nur einen kurzen Bericht
in der Zeitung einer kleinen Stadt.

Wir haben trotzdem alle Fälle untersucht.
Die bekannten Fälle.
Und die weniger bekannten Fälle.

Unsere Mitarbeiter*innen haben gründlich gearbeitet.
Darauf haben wir zum Beispiel immer geachtet:

  • Alle Informationen müssen stimmen.
  • Die Opfer müssen geschützt werden.

Wir achten auf richtige Informationen

Es gibt Regeln für das gute Arbeiten von Journalist*innen.
Die Journalist*innen müssen immer sorgfältig arbeiten.
Sie dürfen nichts Falsches schreiben.
Sonst wird vielleicht jemand ärgerlich
und verklagt die Journalist*innen.

Bei einer Gewalt·tat sind immer mehrere Menschen wichtig.
Alle haben eine eigene Sicht auf die Tat.
Wir haben deshalb immer mit allen Personen gesprochen.
Zum Beispiel:

  • mit den Opfern der Tat
  • mit den Familien der Opfer
  • mit Zeug*innen
    Zeug*in bedeutet:
    Diese Menschen haben die Gewalt·tat gesehen.
  • mit anderen Bewohner*innen vom Wohn·heim
  • mit Mitarbeiter*innen vom Wohn·heim
  • mit der Leitung vom Wohn·heim

Wir haben zum Beispiel gefragt:
Wie ist das Leben im Wohn·heim?
Wie ist die Arbeit für die Mitarbeiter*innen?
Was hat die Leitung verändert nach der Gewalt·tat?

Fragen an die Polizei

  • Wir haben auch mit der Polizei gesprochen.
  • Wir haben zum Beispiel gefragt:
  • Was hat die Polizei heraus·gefunden?
  • Wurde die Tat schon aufgeklärt?
  • Wurde schon eine Person beim Gericht angeklagt?
  • Gibt es schon einen Gerichts·prozess?
  • Hat das Gericht schon etwas entschieden?
    Zum Beispiel:
    Der Täter bekommt eine Strafe.
    Oder:
    Die Person ist nicht schuld an der Gewalt.
    Wir haben heraus·gefunden:
    Die Polizei hat die meisten Gewalt·taten untersucht.
    Und es gibt auch Beweise für die Gewalt.
    Zum Beispiel:
    Eine Person ist verletzt.

Aber oft findet die Polizei den oder die Täter*in nicht.
Oder die Polizei hat keine Beweise gegen den oder die Täter*in.
Deshalb stoppt die Polizei die Untersuchung.

Für das Opfer der Tat ist das schlimm.
Zuerst hat die Person Gewalt erlebt.
Und dann wird der oder die Täter*in nicht bestraft.
Das Opfer muss dann weiter mit der Angst leben.

Noch mehr Berichte über Gewalt
Viele Opfer von Gewalt gehen nicht zur Polizei.
Sie trauen sich nicht.
Oder sie schämen sich.
Deshalb sind viele Gewalt·taten nicht bekannt.

Unser Projekt kann das ändern.
Wir haben schon viele Nachrichten von Menschen bekommen.
Sie haben auch Gewalt im Wohn·heim erlebt.
Und sie möchten von ihren Erlebnissen erzählen.

Unser Projekt kann anderen Opfern von Gewalt Mut machen.
Sie lesen unsere Berichte.
Und sie merken:
Ich bin nicht allein.
Andere haben etwas Ähnliches erlebt.

Bestimmt melden sich dann noch mehr Opfer von Gewalt bei uns.
Sie trauen sich dann, von ihren Erlebnissen zu erzählen.

Wir Schützen unsere Gesprächs·partner*innen
Wir haben mit vielen Menschen gesprochen.
Wir schützen die Menschen:
Wir sagen keine Namen von Opfern.
Wir sagen keine Namen von Mitarbeiter*innen vom Wohn·heim.
Und auch keine Namen von Täter*innen.

Trotzdem haben viele von unseren Gesprächs·partner*innen Angst.
Vielleicht sagen sie etwas Schlechtes über das Wohn·heim.
Und die Mitarbeiter*innen erfahren davon.
Dann bestrafen die Mitarbeiter*innen vielleicht die Menschen.

Deshalb möchten viele Menschen
den Namen von ihrem Wohn·heim nicht sagen.

Viel Arbeit

Wir haben viele Gewalt·fälle gesammelt.
Und wir haben jeden Gewalt·fall gründlich untersucht.
Das war bei jedem Fall sehr viel Arbeit.
Noch nie haben Journalist*innen eine so große Untersuchung
über das Thema Gewalt in Wohn·heimen gemacht.

Wir wissen auch:
Es gibt noch viel mehr Gewalt in Wohn·heimen.
Aber wir wissen nichts von diesen Fällen.

Die Mitarbeiter*innen haben Macht über die Bewohner*innen.
Die Bewohner*innen brauchen die Hilfe von den Mitarbeiter*innen.
Deshalb erzählen die Opfer nichts von der Gewalt.
Sie haben Angst vor Strafen.
Oder Angst, keine Hilfe mehr zu bekommen.

Planung von unserer Arbeit
Das Projekt war viel Arbeit.
Deshalb mussten wir das Projekt gut planen.
Zum Beispiel, wie viel Geld wir ausgeben können.
Und wie viel Arbeit unsere Mitarbeiter*innen schaffen können.

Wir haben deshalb entschieden:
Wir können nicht alle Fälle von Gewalt untersuchen.
Deshalb untersuchen wir nur Gewalt in Wohn·heimen.
Wir untersuchen nur Fälle in Deutschland.
Und nur Fälle aus den letzten 12 Jahren.
Also Fälle seit dem Jahr 2010.

Vielleicht untersuchen wir später noch mehr Gewalt·fälle.
Zum Beispiel:

  • Gewalt in Werkstätten für Menschen mit Behinderung.
  • Gewalt in anderen Ländern.
    Zum Beispiel in Österreich oder in der Schweiz.

Zu wenig Hilfe für Opfer von Gewalt

Bei unserer Arbeit haben wir heraus·gefunden:
Menschen mit Behinderung brauchen
Hilfe nach einem Gewalt·Erlebnis.
Aber es gibt zu wenig barriere·freie Beratungs·stellen.

Menschen im Wohn·heim finden besonders schwer Hilfe.
Es gibt oft keine Ansprech·person.
Die Beratungs·stellen sind weit weg.
Oder man findet nur schwer Informationen über die Beratung.

Befragung von Beratungs·stellen
Wir haben mit Beratungs·stellen gesprochen.
Die Beratungs·stellen haben einen Fragebogen ausgefüllt.
Wir haben zum Beispiel gefragt:

  • Beraten Sie auch Menschen in Wohn·heimen?
  • Ist ihre Beratung barriere·frei?
  • Können Menschen mit Behinderung zu Ihrer Beratung kommen?
    Oder gibt es zu viele Barrieren?

Das Ergebnis der Umfrage ist:
Es gibt zu wenig barriere·freie Beratungs·stellen.

Wir haben aber eine Liste mit
barriere·freien Beratungs·stellen gemacht.

Das muss sich ändern: Unsere Forderungen an die Politik

Wir haben heraus·gefunden:
Gewalt in Wohn·heimen ist keine Ausnahme.
Bewohner*innen erleben sehr oft Gewalt.

Und die Opfer von Gewalt bekommen zu wenig Hilfe.
Es gibt nämlich viel zu wenig barriere·freie Beratungs·stellen.

Wir haben eine Liste geschrieben.
Auf der Liste stehen
genaue Forderungen an die Bundes·regierung.
Die Bundes·regierung muss sich besser um den Schutz von Menschen mit
Behinderung kümmern.

Auf der Liste steht:
Diese 10 Dinge soll die Regierung sofort tun.
Und diese Dinge soll die Regierung später noch tun.

Wir fordern:
Jede Gewalt·tat ist schlimm.
Es darf gar keine Gewalt an Menschen mit Behinderung
mehr geben.

Wir stellen uns vor

#AbleismusTötet ist ein Projekt von dem Verein Ability-Watch.
Verschiedene Menschen arbeiten bei dem Projekt mit.

Einige Mitarbeiter*innen haben Geld für die Mit·arbeit bekommen.
Andere haben ehren·amtlich mit·gearbeitet.
Also ohne Lohn.

Mehr als die Hälfte von den Mitarbeiter*innen sind
Menschen mit Behinderung.
Und die meisten von den Mitabeiter*innen sind Frauen.

Viele Fach·leute haben beim Projekt mit·gearbeitet.
Zum Beispiel:

  • Journalist*innen und Autor*innen
  • Fach·leute für Gesetze
  • Sozial·arbeiter*innen
  • Sozial·pädagog*innen
  • Psycholog*innen
  • Fach·leute für Erziehung
  • Therapeut*innen
  • Fach·leute für Wirtschaft
  • Fach·leute für Politik
  • Fachleute für Barriere·freiheit

Unsere Ergebnisse sind also von Fachleuten geprüft.
Deshalb sind unsere Ergebnisse zuverlässig.

Diese Personen haben mitgearbeitet:
Leitung vom Projekt:

  • Constantin Grosch
  • Raúl Krauthausen
  • Sebastian Pertsch

Redaktion

Die Redaktion sammelt Informationen.
Zum Beispiel:
Berichte lesen.
Mit Menschen sprechen.
Dann sortiert die Redaktion die Informationen.
Und schreibt die Texte.
Zur Redeaktion gehören:

  • Sebastian Pertsch
  • Tanja Kollodziesyski
  • Sarah Krümpelmann
  • Karina Sturm
  • Joana Voß

Fach·beirat
Das ist eine Gruppe von Fach·leuten.
Sie kennen sich gut aus mit
Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Fach·beirat gibt der Redaktion Tipps.
Zum Fach·beirat gehören:

  • Anne Gersdorf
  • Maya Goltermann
  • Nancy Poser

Projekt·assistenz
Die Projekt·assistenz unterstützt die Projektleitung.
Die Projekt·assistenz ist:

  • Hanna Berger

Internet·seite und Gestaltung von den Texten

  • Joschi Kuphal
  • Jeff Chi
  • Nina Lassauer
  • Zsuzsa Trieb von der Firma tollwerk GmbH

Übersetzung in Gebärden·sprache

  • Anna-Kristina Mohos
  • Jolanta Paliszewska
  • Uwe Schönfel vom Zentrum für Kultur und visuelle Kommunikation
    der Gehörlosen

Übersetzung in Leichte Sprache

  • Anne Leichtfuß
  • Marlene Seifert
  • Inga Kramer
  • Silke Agne
  • Natalie Dedeux
  • Sieglinde Didier
  • Christian Ehemann
  • Marcel Maschke
  • Celina Müller
  • Gabi Nebel
  • Daniela Pindor
  • Cordula Schumacher
  • Paul Spitzeck

Text zum Anhören

  • Udo Stiehl
    Er ist der Sprecher.
  • Benjamit Kaffka von der Firma
    Berliner Union-Film GmbH&Co.KG
  • Nike Wessel
  • Genia Kaireit
  • Amadeus Lindemann und Matteo Tonon von der Firma Studio36 GmbH

Presse·arbeit
Das bedeutet:
Das Projekt bekannt machen.
Zum Beispiel durch Berichte in der Zeitung.
Oder im Radio, im Fernsehen oder im Internet.
Um die Presse·arbeit hat sich gekümmert:

  • Christian Esser von der Firma
    Barbarella Entertainment GmbH

Um Soziale Medien haben sich gekümmert:

  • Carlotta Berger und Fabian Gieske von der Firma
    (Schønlein Media GmbH)

Beratung zu Gesetzen

  • Malte Greisner
  • Nancy Poser

Überprüfen von Texten

  • Ash Brugger
  • Johanna Hartmann
  • Beccs Runge

Beratung für gute Zusammen·arbeit im Projekt

  • Mara Stone